s01Hirschmann

Hirschmann: Eine 4 Jahre alte Analyse

 

 

Es ist wieder mal Zeit die Uhr zurückzudrehen, und einen meiner alten aber avantgardistischen Arschhund.ch Artikel auszugraben:
Hirschgrippe in der Schweiz!

 

Vom 6. November 2009

Krise in der Schweiz

Während sich die Schweinegrippe-Epidemie noch immer im Status “mal Daumen in den Mund gesteckt und dann in den Wind gehalten und angekündigt” befindet, wird die Schweiz von einer tatsächlich existierenden, weitaus schlimmeren Seuche förmlich überrollt: Die Offensichtlichklerose.

Bei dieser sich sehr schnell ausbreitenden Krankheit beginnen infizierte Personen Dinge zu erklären oder verkünden, die seit langem als gewöhnliches Allgemeinwissen eingestuft sind oder ein an den Füssen aufgehängtes betrunkenes Kleinkind ohne Taschenrechner in 1.5 Sekunden selber schlussfolgern könnte. Einer meiner besten Freunde ist schon eine Weile davon betroffen, und es leiden alle in seinem Umkreis mit. Ganz besonders ich. Unsere Mail Diskussionen verlaufen in etwa so:

-DJ-: Mann, hast Du auch dieses Problem? Heute morgen hab ich versucht die vier studierten Model-Millionärstöchter aus meinem Bett zu kriegen, doch die wollten einfach nicht.
Kumpel: ähm, nee… aber ich hoffe es waren keine Catwalk Models, auf die steh ich null.
-DJ-: Nee waren’s nicht. Aber ich weiss was Du meinst, wenn die den Catwalk herunter kommen greifen Afrikaner im Publikum zum Spray um ihre Ernte vor den Heuschrecken zu schützen.
Kumpel: und diese Models sind so dünn und dürr.
-DJ-: äh… sag ich ja. Und am ende des Laufstegs stoppen Sie und beginnen mit Pantomimen: Sie zeigen imaginäre Dinge, die gar nicht da sind. Sie strecken also lasziv die Brust raus, schwenken die nicht existente Hüfte und drehen sich um und demonstrieren die Wand, wo eigentlich ein Arsch sein sollte. Sie machens so überzeugend, man könnte meinen tatsächlich eine Form zu sehen, ganz grosses Kino.
Kumpel: Jo, und sie haben null Brüste und keine Hintern.
-DJ-: …..

Doch nun hat diese Epidemie das ganze Land befallen, wie man beim 20Minuten-Lesen sehr schnell erkennen kann. Oh, und bitte lacht nicht über das 20Minuten. Es hat – ähnlich wie der Blick – eine äusserst wichtige Funktion: Es ist das warme Fieberthermometer im Po der Schweiz. Wer wissen will, wie es seinem Kind geht, stopft es ja auch nicht direkt in den MRI Kasten, sondern steckt ihm ein kühles Thermometer in das Hinterteil. Mom, wenn Du das liest, wir müssen übrigens noch ein Gespräch führen… inzwischen habe ich erfahren dass man die Temperatur in der Achselhöhe oder im Mund nehmen könnte… aber das besprechen wir ein andermal. Zäpfchen klemm ich mir jedenfalls mal zur Sicherheit ab sofort auch untern Arm.

Zurück zum Thema. Wer in den letzten Tagen jeweils morgens das Thermometer aus dem Hintern der Schweiz gezogen und angesehen hat, konnte feststellen, dass es voll von Fäkalien war. “Aha, da hatte gestern wohl jemand Hirschmann mit Rotkraut und Spätzchen!”, hat wer mit dem 20Minuten in der Hand gesagt. Doch wer genau hinsah konnte sehen: Akuter Fall von Offensichtlichklerose!

Die angebliche “Neuigkeit” ist, dass ein

– junger
– gut aussehender
– in der Szenen bewunderter
– schwerreicher
– Zürcher Nobelclub besitzender

Milliardärssohn, OFFENBAR auf unfassbare Weise – und hier kommt der Schocker – FRAUEN ANZOG! Doch es wird schlimmer: Er versuchte teilweise diese Frauen INS BETT zu kriegen!!!

Unschuldige, kleine Mädchen… äh und
die ELTERN erstatten Anzeige???
Und wer zeigt solche Eltern an?

Und nein, ich sage nicht Mädchen, und ich diskutiere auch nicht darüber, ob eine Frau wirklich erst mit 18 eine Frau ist. Wer Absätze trägt die länger als der Minirock sind und mehr Silikon in Kilo als Punkte in IQ hat, wird

hier nun als Frau und nicht Mädchen klassifiziert. Jedenfalls, zurück zum welterbebenden Skandal: Er hat völlig unschuldigen Frauen versucht an die Wäsche zu gehen. Frauen, die lediglich ohne Hintergedanken einen sympathischen Mann (der jung ist, gut aussieht, bekannt und schwerreich ist, und dessen Familie Milliarden schwer ist) kennenlernen wollten… und sich dazu trotz Markenkleidern weitaus billiger anziehen als es eine nackte Frau im Ottos Warenposten je könnte.

WARUM LEBT DIESER HIRSCHMANN ÜBERHAUPT NOCH?

Wenn wir z.B. die heutige Ausgabe von 20Minuten ansehen, erfahren wir sogar, wie dieser einmalig dreiste Frauentäuscher mit diesen unschuldigen reinen Geschöpfen vor ging:
Eine angebliche “”Barbara B*” berichtet darüber, wie Hirschmann ihr den Rest ihres Nachnamen geklaut hat. Halt nein, das 20Minuten erklärt: “*Name von der Redaktion geändert”. Ein weiterer Beweis, dass auch die Journalisten beim 20Minuten von der Offensichtlichklerose angesteckt worden sind. Jedenfalls sagt Barbara Bums aus “Er lässt alle jungen Mädchen gratis ins St. Germain. So etwas beeindruckt einem in diesem Alter”. Und da hat sie recht! Gewisse Subgattungen der Frau entwickeln sehr früh den Instinkt möglichst ein Leben lang keinen Finger mit Arbeit zu beschmutzen, es könnten ja künstliche Nägel abbrechen. Diese Gattung, oft Schlampe genannt, wird natürlich von einem Gratis Eintritt (CHF 20.–, für das muss eine voll ausgebildete Frau in der Arbeitswelt teils bis zu 10 Minuten arbeiten!) dermassen verzaubert, dass sie danach sofort ein willenloser Zombie ist und sich wie eine Schaufensterpuppe in jede Position begeben lässt, in der (hirsch)man sie haben möchte. PFUI böser junger toll aussehender reicher Bube, von dem sich Schlampen anziehen lassen und dann überrascht sind, wenn er ihnen an die Wäsche will! Wo ist die Polizei wenn man sie braucht?

“Er bat mich während einer Party in sein Büro. ich hatte mir nichts dabei gedacht.” Eine gottlose Schweinerei ist das! Die blütenreine Barbara Bitch hat ja sogar absichtlich noch Dinge angezogen, die klar signalisierten: Ich bin eine Jungfrau und rein. Denn so hoch wie ihre Absätze und so kurz ihre Kleidungsstücke waren, konnte man direkten Blickkontakt mit Ihren Eierstöcken aufnehmen. Und somit die Unversehrtheit ihres Wieauchimmerdasteilheisst, das dann noch nicht randaliert worden ist.

Unten: wie’s wahrscheinlich wirklich war!
Oben: Wie’s von Hirschmann schöngeredet wird.

Nicht im Interview abgedruckt wurden weitere Horror Aussagen von Barbara Busenraus: “Einmal, lud er mich in den VIP-Bereich ein und liess mehr Champagner fliessen, als ich in meinen riesen VIP-geilen Rachen runterschütten konnte. Ich dachte mir nichts böses dabei und bedankte mich. Weil mein Rock so kurz war, begann ich an meinen praktisch entblössten Pobacken zu frieren und rieb sie deshalb gegen seinen Schrittbereich, ohne mir was dabei zu denken. Dann flüsterte er mir ins Ohr, ich solle mit nach hinten kommen um Geschlechtsverkehr mit unseren Geschlechtsorganen zu haben. Ich dachte mir nichts Schlimmes dabei, sondern dass er damit Kaffe Trinken meinte. Ein Bisschen später war ich auf den Knien und half ihm ebenfalls warm zu kriegen. Er frierte am Penis, also dachte ich mir nichts weiteres (ja, ich denke nicht sehr oft) als er fragte, ob ich ihn in den Mund nehmen könnte und…”

Dies muss nun ein Ende nehmen. Jemand muss eingreifen! Bloss weil sie sich wie welche kleiden und benehmen, sind Schlampen keine Huren! Nein, da distanzieren sich die Huren ganz klar, denn die haben danach wenigstens den Cash im Sack und können sich selbständig aussuchen, wofür sie es ausgeben. Eine Clubschlampe hat lediglich einen Memberausweis und vielleicht noch ein Jucken vorzuweisen. Wer solche kennt weiss aber: Es vergeht keine Sekunde in der sie nicht stolz berichtet: “Bei dem war ich schon mal zu Hause eingeladen! So toll sag ich Dir wie’s dort eingerichtet ist. Er hat gesagt er nimmt mich mal auf sein Boot mit, und an der Street Parade darf ich gratis auf seinen Wagen, da dürfen jedes Jahr nur 5 dumme Schlampen rauf!”

Für Kleinkinder gibts diese Plastikteile, die man an die Tischecken kleben kann, doch wer schützt die Schlampen vor Hirschmännern? Niemand. Ich hoffe also, dass diese Lücke bald  geschlossen wird und jemand dieser Frauen-Subgattung hilft, die Beine wieder zu schliessen und trotz ihrer “Mit der Klitoris voran”-Mentalität unbefleckt durchs Leben zu kommen.

Doch vergessen wir nicht worums hier wirklich geht. Eine Zeitung, die nun täglich über einen Skandal berichtet, der gar keiner ist. Wtf, jeder hässliche, alte, nicht besonderes reiche Clubbesitzer in Zürich wird von Schlampen angefallen wie die Kuh im Rio Amazonas von den Piranhas… ich sehne mich nach einer offensichtlichklerosefreie Zeit, in der nicht mehr berichtet wird, dass Hexen hexen, Fische fischeln und Twitter bei denen am belibtesten ist, die am wenigsten Witz oder was zu sagen haben.

Und jetzt versuche ich nochmals diese vier Models ausm Bett zu kippen. Danach nochmals kurz zum PC, ich muss für heute Abend nochmals ein paar Fake Visitenkärtchen ausdrucken:

 

 

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Beobachtet uns auch hier:


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