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-DJ- und der Fussball (Spoiler: kein Happy End)

Was ist eigentlich -DJ-s Problem mit dem Fussball?

Den Zuhörern ist bestimmt schon aufgefallen, wie oft -DJ- (Djibril) betont, dass er von Fussball keine eine Ahnung hat, und dass es ihn weniger interessiert als die Schweizer den Vatertag. Und warum plagt Mory ihn ständig mit Fussball News? Was ist hier eigentlich los?

Vielleicht kann ja eine seiner alten Kolumnen ein bisschen Licht auf dieses dunkle Mysterium werfen? Wir haben die Kolumne nochmals für Sie entstaubt:

 

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27. Nov 2008

So, es ist wieder mal soweit. Ein regnerischer Tag und kein Imprägniermittel für meine neuen Schuhe. Da bleibt mir fast nur eine Wahl: Nach Hausfrauenart die Schuhe einfetten. Diesmal sind es aber grosse Schuhe, und deshalb trete ich nun auch in eines der bisher grössten Fettnäpfen, in das ich bisher getreten bin. Ever. Denn soweit ich das beurteilen kann, bin ich keiner der 99% der Leute, die den heutigen

FUSSBALL LIEBEN

Zu meiner Verteidigung: Ich hatte neue Schuhe an!

Ich selber war noch nie Fussball Fan. Mir gefällt es zu denken, dass mein IQ bisher der Stolperstein war, und andere mit tieferem, halt einen stolperfreien IQ hatten. Böse Zungen behaupten jedoch schuld daran sei eine lange Kette von Ereignissen in meiner Kindheit. Tatsache ist, dass ich damals mit einem Fussball aus 15m Entfernung den Rumpf eines Flugzeugträgers verfehlt hätte. Damals waren meine Stärken leider noch nicht in Form eines Sports organisiert. In der Tat hatte “Erster oben beim Stangenklettern sein” nicht denselben glänzenden glamourösen Glamourglanz wie “beim FC Föhnkindern es in die Juniorenmannschaft geschafft zu haben”. Weshalb mich Dad unbedingt in einem “Ich bin ein Föhnkind” Tshirt sehen wollte versteh ich nicht ganz.



Dad jedoch war – wie jeder Afrikaner – Fussball Fan. Wie in anderen armen Ländern bot sich der Fussball als simplen Sport und praktisch- und billigen Zeitvertreib an: Keinen Zwang für 2 komplette Mannschaften, keine aufwendige Infrastruktur, lediglich ein paar Spieler und einen Ball. Nja, sogar der Ball ist fakultativ, da die wichtigsten Aktionen, wie die Schwalbe und deren Vorfahr, die Blutgrätsche, keinen Ball erfordern.

Daddys Traum war schon immer, dass einer seiner Kinder Fussballstar würde. Selbst nach meinen 15 Schüssen auf die U.S.S. Nimitz mit anschliessender Ruderpartie um den Ball wieder aus dem Hafen zu fischen, blieb er guten Mutes, dass ich eines Tages gross raus kommen würde. Und was war der Dank? Klein -DJ- entschliesst sich für zig andere Sportarten. Doch keine konnte ihn so richtig fesseln, da alle – aus seiner Perspektive – nicht hielten was sie versprachen (siehste Papa! Ich sagte immer aus mir wird was! Nun schreib ich eine Kolumne und sogar in der 3. Person… über mich selber! -DJ- mag das!).



Judo

Zu meiner Verteidigung: Ich klebe links an der Wand, als Handtuch getarnt.



Mit etwa 10 ging ich -wie jeder Junge zwischen 8 und 12 – ins Judo. Man sollte ja schliesslich lernen sich zu verteidigen und jeder Idiot wusste, dass Judo = Verteidigung und Karate = Angriff. Judo ermöglicht es einer kleinen, schwachen aber cleveren Person eine riesige, mächtige (fette) und dumme Person ohne Anwendung nicht vorhandener Kraft zu besiegen und zu seinem handzahmen Haustier zu machen. Ich sah schon vor mir, wie mal Susi von nem Fünftklässler bedrängt und ich den Tag retten würde. Ja, ich würde sie retten indem ich den Fünftklässler zu etwas verarbeitete, das man heutzutage nicht mehr auf der Strasse liegen lassen dürfte, sondern fachgerecht mit einem Robidog Säcklein aufnehmen müsste.



Dummerweise waren aber die riesigen, mächtigen (fetten) und dummen Personen auch im Judo…. wo sie kleine, schwache aber clevere Personen zum Aufwärmen 15 Minuten lang wie nasse Handtücher gegen die Wand klatschten. Irgendwie war das nicht so Tag rettend wie ich mir das vorgestellt hatte, und wenn jetzt halt doch jemand der Susi vor meinen Augen dumm kommen würde, dann… nun… Susi hat’s doch provoziert mit ihren aufreizenden Manchesterhosen und dem weiten Kappa Traineroberteil! Selber Schuld, Flittchen.



Tischtennis

Zu meiner Verteidigung: Diesen üblen “Schnitt” bekam sie bloss auf den Ball, weil sie ständig so gezittert hat.

Nja, ich sagte mir das wäre noch cool, da wir in den Schullagern und aufm Spielplatz immer Tischtennis spielten. Ich würde dann daherkommen und jeden Tisch majestätisch regieren, die Verlierer belächeln und bei der Disco abends während der Frauenwahl auch mal ausgesucht werden. Nachdem auch nach 3 Wochen nur blödes Technik-Training aufm Speiseplan stand, und wir IMMER noch kein einziges mal “Rundlauf Tischtennis” gemacht hatten, realisierte ich langsam, dass dies wohl gar nicht geübt würde. Die bestimmt von Pädos designten Turnhöschen, in die kaum mehr als 2 Orangen gepasst hätten, liessen meinen Afro Hintern ebenfalls nicht im gewünschtem glorreichen Glanz funkeln. Statt wie eine flinke Afrikanische Killerbiene um den Tisch zu sausen und gezielt zuzustechen, sah ich aus wie eine verwirrte Hummel mit einem hellblau

Wie ichs mir eigentlich vorgestellt hatte. Aber im Prospekt lügen halt, hätt ich wissen müssen.

schimmernden mini Kondom am Hintern.

Schwimmen

Schwimmen war so lange toll, bis sie mir das “Brettchen” (eine Schwimmhilfe, die dem wohligen Ambiente eines Schiffbruchs nachempfunden wurde) gewaltsam wegnahmen und mich für meinen Auftrieb selber verantwortlich machten.



Dies waren lediglich ein paar wenige Beispiele. Der Wille war da… ledglich “ich” hatte einfach eine Dispens. Aber zurück zum Thema: Fussball.



Fussball hat ein paar ganz empfindliche Fehler, die es zu einem unattraktiven, langweiligen Sport machen (hab noch ein wenig Fett seitlich auf den Schuhen gebraucht). Aber sollte ich nun auf ein hohes Ross steigen, bloss weil ich einer der Wenigen bin, die sich dieser unumstösslichen Tatsache bewusst sind? Ja, das sollte ich verdammt! Und zudem sollte ich ein Pferd nicht “Ross” nennen. Ich werd Euch den Fussball aber gütigerweise nicht zerstören. Nein, ich werde ihn rejuvenieren!



Die Rekonstruktion des Fussballs



Über fast 8 Jahre habe ich in unzähligen Stunden (unzählig, falls man nur bis 3 zählen kann) in einem peinlichst genau ausgesuchtem Auditorium den Fussball studiert. Andere würden diesen Prozess eventuell auch als “besoffen an Gartenparties zusammenhangloses Zeugs plärren” beschreiben, aber andere tragen ja neuerdings auch diese kleinen Handtaschen für Männer, obwohl eine Handtasche tragen einen per se für dieses Geschlecht disqualifiziert. Jedenfalls möchte ich nun an dieser Stelle ein paar Ausschnitte meiner Dissertation präsentieren und hoffentlich so den modernen Fussball retten.



Beginnen wir bei dem grundlegenden Problem des modernen Fussballs: Fussball ist kein Sport mehr. Laut Prof. Dr. Claus Tiedemann von der Universität Hamburg, Fachbereich Sportwissenschaft lässt sich Sport wiefolgt definieren:



Sport ist ein kulturelles Tätigkeitsfeld, in dem Menschen sich freiwillig in eine wirkliche oder auch nur vorgestellte Beziehung zu anderen Menschen begeben mit der bewussten Absicht, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten insbesondere im Gebiet der Bewegungskunst zu entwickeln und sich mit diesen anderen Menschen nach selbstgesetzten oder übernommenen Regeln zu vergleichen, ohne sie oder sich selbst schädigen zu wollen.



Fussball ist also kein Sport mehr. Beim Fussball misst man sich ja längst nicht mehr. Die Ambition sich zu duellieren wird in dieser Lederballsportart höchstens noch von den schauspielerischen Fähigkeiten der Akteure unterboten. Sieger einer Saison ist nicht derjenige, der im Gipfelduell als Zenith der Saison den Gegner auf den zweiten Platz degradiert, sondern derjenige, der zu irgendeinem Zeitpunkt mathematisch einen Tabellensieg erreicht hat. Buchhalter masturbieren zu so was, doch wenn ich einen Sport suche, dessen Appeal rein mit statistischen Zahlenketten zusammenhängt, geh ich mir die Miss Springbreak Stringimhintern (94-63-90) Wahlen ansehen. Auf einer Tabelle Meister zu werden erinnert an Frau Huber, die das letzte Kreuz setzt und “BINGO” ruft, oder wie’s ironischerweise auch heisst: “MATCH!”. Den Frust eines Ballverlustes bekämpft man heute nicht mehr mit eisernem Willen und hölzernen Ausdauer, sondern mit einer Schwalbe oder einem Foul. Der direkte Gegenspieler ist somit nicht mehr der Verteidiger oder Angreifer, sondern der Schiedsrichter und unsichtbare Windböen.

Vielleicht sollte mal ein Fan die Fussballer daran erinnern worums hier eigentlich geht?

Wo früher also noch das statt fand, was Männer zu Männern macht – nämlich den gesund krankhaften Drang zum Schwanzvergleich – thront heute ein dilettantisch aufgeführter Bauernschwank neben welchem Daniel Craig wie Sean Connery aussehen würde. Der Kampf scheint vom Spielfeld weg, hin zu den Zuschauern outgesourced geworden zu sein.

Deshalb habe ich nun eine Magna Carta des Fussballs verfasst. Es ist die einzige Hoffnung in diesen unflexiblen Sport einzudringen, und wieder ein bisschen spritzige Männlichkeit zu injizieren. Ok, das war irgendwie unbehaglich formuliert.

Massnahme 1:

“Nunmehr wird zurückgeschossen, fo’ shizzle ma Nazizzle!”

Kein Schauspieler kommt ohne Ausbildung oder wenigstens ohne ein Casting auf die Mattscheibe, die von zig Tausenden von Personen beäugt wird. Wieso also sollten wir uns dieses oberpeinliche “Oh mein dreifacher Bruch ist jetzt wo der Mannschaftsarzt ein wenig Kältespray benutzt hat wieder verheilt!” länger gefallen lassen? Bei den schauspielerischen Fähigkeiten die Fussballer vorzeigen, würde man sogar bei einem Bollywood Casting augenblicklich von der Kameracrew mit Drehbüchern zu Apfelmus püriert. Snoop Doggy Dog in der Hauptrolle von “Mein Kampf” wäre teils noch glaubwürdiger.

Ein Trainer sollte dazu verpflichtet sein, besonders die weinerlichen Spieler, die sich öfter windend auf dem Grass anstatt auf ihrer Ehefrau befinden, in den Schauspielunterricht zu schicken. Ganz simple Lektionen würden enormen Erfolg bringen. Zum Beispiel:

Al Paccino zeigt wie es geht: Das neue FIFA “Schauspielerei für talentarme Fussballmillionäre” wird bestimmt ein Hit.

Bei einer vorgetäuschten Beinverletzung hält man sich das Bein und nicht das Gesicht. Bei einer Armverletzung hält man sich den Arm (Achtung, den richtigen benutzen) und nicht das Gesicht. Bei einer Unterleibsverletzung hält man sich den Peanuts Becher und nicht das Gesicht. Ganz simpel, diese Lektion kommt auch mit einem praktischem Schema das sich jeder in die Hosentaschen stecken kann.



Massnahme 2:

Wer sich länger als 40 Sekunden am Boden wälzt ist ernsthaft verletzt. Das Med Team kommt nicht mehr mit ner Barre um den Patienten mit mehrfacher intestinaler Ruptur 10m Richtung Spielfeldrand zu transportieren um dann merken zu müssen: Wunder, er ist wieder geheilt! Nein, das Team kommt in der 40. Sekunde rein und erschiesst den Simulanten (resp erlöst den ernsthaft Verletzten von seinen höllischen Schmerzen). Dann wird demonstrativ ein bisschen Eisspray auf die Leiche gesprüht, damit alle Fussballfans denken “dem geht’s in 30 Sekunden wieder gut”). Somit läuft das Spiel 60 Sekunden nach dem Vorfall weiter, alle sind happy.

Massnahme 3:

Unentschieden. Warum in aller Welt sollte sowas JE existieren? 2 Mannschaften treffen sich auf einem Feld um sich zu messen. Schweiss, Emotionen, BLUT und RAGE werden freigesetzt. Ehrgeizig wird gekämpft bis zum bitteren Ende, kein Preis ist zu hoch, kein Opfer zuviel, keine Grenze unüberschreitbar. Aber genug über die Fans, denn auch die Spieler geben Einsatz. Und was ist das Ergebnis? Ein Unentschieden, man geht wieder nach Hause… äh… warum ist man schon wieder gekommen?

Deshalb wird das Unentschieden per sofort abgeschafft. Ich meine Scheisse, warum sollte es das überhaupt geben? Man will wissen welche der überbezahlten Mannschaft an diesem Tag besser war. Mir ist egal wie dies entschieden wird. Das Fussball besitzt ja bereits ein schlichtendes Element: Den 11 Meter. Von mir aus könnte man es auch umkehren: Man probiert den Goalie so hart wie möglich zu treffen. Nach den 2 Schüssen kämpfen die Goalies gegeneinander und entscheiden im Kampf der Angeschossenen wer die Punkte nach Hause bringen darf. Aber von mir aus könnte man auch eine Boxkampf der beiden Trainer veranstalten oder sehen welcher Stürmer am schnellsten über die 16er Linie sprinten kann, ohne dabei wie sonst gewohnt plötzlich umzufallen. Obwohl bei letzterem die Italiener natürlich vehement protestieren würden.

Meine Empfehlung für Reporter mit Fragen, die an Ort und Stelle Hirntumore spriessen lassen.

Massnahme 4:

Wenn in einem Match wiedermal ein Goalie zu lange in die Sonne geblickt hat und kopfvoran in den Pfosten hechtet und der Ball an seinem bewusstlosem Körper ins Tor rollt, und später ein Verteidiger entscheidet einen Stürmer im Strafraum von hinten mit einer Machete zu behindern und der daraus resultierende Penalty zum 2:0 führt…. und danach die Reporter den Trainer mit vorwurfsvollem Ton fragen: “Wie können Sie sich diese Niederlage erklären?”, dann hat der Trainer das Recht den Raum zu verlassen und anzuordnen, dass er verriegelt und mit Salzwasser geflutet wird.



Massnahme 5:

Thema behinderte Fussballfans: Immer mehr machen die Welt darauf aufmerksam, dass gewaltbereitschaft in den Zuschauerrängen genauso zu erwarten ist, wie in einem Bürgerkrieg in dem sich die Bevölkerung gegen einen Diktator aufbäumt und weiss, dass verlieren mit dem Tod gleichzusetzen ist. Viele Personen protestieren deswegen, was mich enorm nervt. Weshalb

Bitte nicht zu schockiert sein. Ich weiss, gewöhnlicherweise sind die Fans einiges gewalttätiger, in diesem Falle hat ihre Mannschaft aber gewonnen.

sollte die engstirnigkeit von gewissen Politikern und der Polizei zu einem Unterhaltungsverlust des Zuschauers führen? Wo sollte man dann hinsehen, etwa aufs Spielfeld wo Britney Spears und Paris Hilton um einen Oscar für beste Danebendarstellerin konkurrieren? Kaum.

Deshalb sag ich: Behaltet die Gewalt IM Stadium. Kontrolliert und vermarktet sie einfach. 1/4 des Stadiums wird vom Rest mit einem riesen Käfig abgetrennt. Beim Eingang werden die “loyalen Fans” mit Nagelclippern und Flüssigkeiten von bis zu 5dl bewaffnet (anscheinend sind das die 2 gefährlichsten Waffen, die bei einem Flug dabeihaben kann) und werden beim Anpfiff für vogelfrei erklärt. Let the games begin! In der Halbzeit wird der gesamte Bereich mit Tränengas besprüht, just for fun. Wenn 15 Minuten vor Ende noch jemand steht, werden die Käfige mit den ausgehungerten Pitbulls geöffnet, die alle im Käfig Rottweiler als Prison Bitches halten. Auch hier: Alle Zuschauer sind happy!

Fazit:

Mag sein, dass jetzt der eine oder andere übersensible Leser sich dabei ertappt zu denken, dass ich kein besonderer Fan des heutigen Fussballs bin. Doch ich möchte hier nochmals abschliessend deutlich klar stellen: Ich bin auch kein Fan des gestrigen Fussballes. Ein Spiel bei dem 4 Punkte als Schützenfest deklariert wird und bei dem schwächliche Spieler wie bei einer römischen Orgie am Boden liegen aber von der Menge dennoch als maskuline Stilikonen gefeiert werden, verwehrt meinem Gaumen Geschmack daran zu finden. Natürlich gibt es auch viele Zuschauer, die den Sport mit Niveau geniessen und zelebrieren, aber ich denke Ihr habt ja nicht im ernst erwartet, dass die bei Arschhund fair repräsentiert werden. Und keine Angst, auch wenn jetzt etliche von Euch erbost und aufgebracht seid: Ich sprühe nach dem Hochladen des Artikels ein bisschen Eisspray drüber… dann wird alles wieder ok!

-DJ-

PS: Diese EM Fähnlein, die sich Hirnkollabierte 1 Jahr vor und 1 Jahr nach der EM unter die Autoscheiben klemmen: Ab sofort leicht radioaktiv, damit sie unsere F-18 im Tiefflug mit den gelenkten Raketen einfacher treffen. Gilt ab sofort, und auch für die kommende WM, vielen Dank.

PPS: Wenn die Herren der Fifa noch irgendwelche Fragen haben, ich steh selbstverständlich bereit. Ausser es ist eine Beschwerde, dann lass ich mich zu Boden fallen und halte mir das Gesicht.

Widmung: Dieser Text ist meinem geduldsamen Dad gewidmet, der all meine fruchtlosen Sportversuche mit Fassung und wahrscheinlich grössere Mengen von Heroin hinnehmen musste. Sorry nochmals Dad!

 

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