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Akte Weber

Akte Weber

was Sie vor der Episode 06 über Ihn wissen müssen!

Wir wissen, dass er verknastet wurde. Wir wissen, dass er übelst gefoltert wurde (es war ne Fümoar Zelle). Hier, was Sie nicht wussten! Seit seinem Ausrast-Video wurde er zum neuen Shooting Star der Komiker-Szene. Doch bevor die Episode mit Eric Weber im Zwei Bünzlis Studio kommt, sollten Sie, liebe Zuhörer, Eric Weber zuerst mal RICHTIG kennenlernen.

Besonderns seine Anfragen an den Grossen Rat  gehört zur Pflichtlektüre. Siehe unten beim Best of.

Ihr Kopf wird explodieren.

Was Sie NICHT wussten, aber wissen MÜSSEN:

Sein Vater war vier Jahre lang Basler Grossrat und kurzzeitig Zentralpräsident der Nationalen Aktion gegen Überfremdung von Volk und Heimat (NA). Auch Eric Weber gehörte der NA an. 1984 wurde er als damals jüngster Kantonsparlamentarier in den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt gewählt; 1988 wurde er bestätigt. Teils kandidierte er auf einer eigenen Liste mit dem Titel Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA). Am 19. März 1987 wurde er nach einer Beleidigung des Ratspräsidenten ohne Gegenstimme aus dem Ratssaal verwiesen. Am 29. Januar 1988 ersuchte Eric Weber in der Bundesrepublik Deutschland um politisches Asyl.  Am 10. November 1988 erteilte ihm der Grosse Rat ein Sitzungsverbot bis Ende Jahr.  1992 gelang ihm die Wiederwahl aufgrund der Einführung der Fünf-Prozent-Hürde nicht

Infolge von Manipulationen im Vorfeld der Grossratswahlen 1988 wurde Weber wegen Urkundenfälschung verurteilt und für fünf Jahre lang amtsunfähig erklärt.

Im Wahlkampf forderten die Kandidaten der Volks-Aktion «geschlossene Internierungslager für Asylanten» und die «Todesstrafe für Drogendealer».

Sogar Barney's Kopf explodiert

Und hier noch ein paar funny facts:

– 2004 Ermittlungen wegen Wahlbetrug.

Verurteilung im 2008 bedingen Geldstrafe 180 Tagessätze zu 30 Franken bedingt auf drei Jahre.

– Gesamterneuerungswahlen 2012 gewählt in den Grossen Rat. Wegen Verdacht auf Wahlfälschung zweimal Festgenommen.

– Bei der Wahl Ankündigung er “würde das Parlament lahmlegen”.

SRF Reportage über Weber + Co

Und jetzt wirds lustig: 

Seit Februar 2013 91(!) Interpellationen/Anfragen/Anzüge im Grossen Rat. Davon 12 terminiert auf 11. September 2013.
Richtig. Seit Februar, hat er den Grossen Rat mit irren Anfragen zugemüllt. Selbstverständlich muss dort einer auch tatsächlich antworten… Steuergelder, die gut angelegt sind!

Best of Eric Weber “macht Politik”

Hier ein “Best of” dieser 91 Anfragen. Da Ihr gewisse Dinge auf keinen Fall glauben werdet, haben wir jeweils das Original Dokument auf der Seite des Grossen Rats Basel verlink.
Enjoy!

Toller Sex in Thailand

Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend „Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Diskriminierung von Sozialhilfeempfängern – wie kann es verbessert werden?
Das Büro des Grossen Rates hat die nachstehende Schriftliche Anfrage Eric Weber dem Regierungsrat zur Beantwortung überwiesen:

„Ist ein Einwohner im Kanton Basel von der Sozialhilfe abhängig, so hat er meistens kaum eigene Einnahmen. Nehmen wir folgendes Beispiel:

Ein Schweizer hat 25 Jahre gearbeitet. Er hat seinen Arbeitsplatz verloren, weil ein Italiener billiger arbeitet, als der Schweizer. Der Schweizer ist nun 57 Jahre und findet keine Arbeit mehr. Er bezieht Sozialhilfe. In Thailand lernt er aber eine nette Frau kennen. Diese Reise machte er mit seinen Ersparnissen. Er möchte nun diese Thailänderin in die Schweiz einladen. Er möchte dieser Frau, 37 Jahre jung, seine Stadt und seine Heimat zeigen. Auch ein Abstecher nach Paris ist geplant. In die Stadt der Liebe. Der Schweizer scheint wieder glücklich zu werden, nachdem seine erste Ehe auseinander ging, weil seine Frau ihn betrogen hat. Nun hat er das neue Glück vor der Haustüre und er kann sich auf seine kleine Thailänderin auch verlassen. Diese steht zu ihm, auch mit wenig Geld. Denn es ist keine Russin, die nur aufs Geld schielt.

Der Schweizer, 57 Jahre jung, will nun seine Thailänderin einladen. Er hatte mit ihr tollen Sex in Thailand. Ohne Kondom, da beide ein Kind wünschen. Die Behörden in Basel-Stadt sagen aber, dass er keine Visums-Einladung machen kann, da er Sozialhilfe bezieht. Der Schweizer, der dem Schreibenden dieser Zeilen bekannt ist, trägt sich nun mit Selbstmord-Gedanken. Er weiss nicht mehr weiter. Er sieht sein Menschenrecht verletzt”[…]

Link zum Original

Durfte nie mitspielen, weil ich die meisten Tore schiesse

Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend schlimme Veränderungen im Grossen Rat – Wie können die Verschlimmbesserungen wieder abgeändert werden?

Da ich bereits von 1984 bis 1992 Grossrat in Basel war, kann ich nun sehr gut vergleichen, was anders geworden ist. 1984 und 1988 wurde ich Basels jüngster Grossrat. Nun stehe ich kurz vor meinem 50. Geburtstag. Und ich hoffe, dass ich im Jahre 2028 oder 2032 Alterspräsident in Basel werde und das Parlament eröffnen werde, mit der Rede „Vom jüngsten Grossrat zum Alterspräsidenten”. Dann kann ich sagen, dass ich der Grossrat bin, in der Geschichte Basels, mit den meisten parlamentarischen Vorstössen.

In 20 Jahren hat sich sehr viel verändert. Vieles gefällt mir nicht. Es war früher besser. Als Redner konnte man seine Rede sitzend halten. Heute muss man stehen. Das einzige, was besser geworden ist, dass es nur noch 100 Grossräte hat, gibt es im Parlament mehr Platz. So nehme ich für meine Auslege-Ordnung gleich zwei bis drei Sitze in Anspruch, obwohl die Volks-Aktion nur 2 Grossräte stellt.
[…]
In diesem Zusammenhang stelle ich folgende Fragen an die Regierung:

1. Wenn ein Grossrat wünscht, dass er seine Rede sitzend halten kann, wie kann dies genehmigt werden? Konkret will ich meine Reden nicht im Stehen halten. Es ist so unverbindlich. Sitzend kann man viel besser reden. Ich will bitte inskünftig wieder sitzen. Wie kann man dies erreichen? Ich bitte um Hilfe.
[…]
3. Der Grosse Rat hat eine Fussball-Mannschaft. Ich durfte als Fussballer nie mitspielen, weil man genau wusste, ich würde die meisten Tore schiessen. Was kann ein Grossrat tun, konkret ich, wenn man weiterhin boykottiert wird? Wenn man nicht mitspielen darf?

4. Jedem Grossrat wird immer zu seinem runden Geburtstag gratuliert. Nur mir wurde noch nie gratuliert. Es kamen immer andere Ausreden. Nun stehe ich kurz vor meinem 50. Geburtstag. Was muss ich konkret machen, damit mir im Parlament zu meinem runden Ehrentag gratuliert wird?

5. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe keine Lust mehr, in diesem Polit-Theater lange mitzuspielen. Das gefällt mir nicht. Meine Aufgabe sehe ich mehr als Strassenkämpfer und Flugblatt-Verteiler und Wahlkämpfer im Kleinbasel. Wenn ich meinen Rücktritt gebe, als Grossrat, wie hoch könnte eine Abgangsentschädigung für mich sein? Ich gehe davon aus, dass wenn jeder Grossrat nur 100 Franken gibt, es wären 10 000 Franken. Mit 15 000
Franken würde ich gehen, (neben mir liegt ein Blick-Artikel, wo steht, dass der damalige Grossrats-Präsident mir rückwirkend Lohnausfall geben würde, wenn ich zurück trete). Kann eine solche Vereinbarung z.B. auf meinen 50. Geburtstag getroffen werden und ich trete auf Ende Juni 2013 zurück, kurz vor der Parlamentarischen Sommerpause.

6. Grossräte, die keinen Computer haben und keine Schreibmöglichkeit zu Hause, kann diesen im Rathaus z.B. an zwei bis drei Stunden pro Woche ein Büro zur Verfügung gestellt
werden?

Eric Weber

 

Antwort des Regierungsrates:

 

Wir beantworten diese Schriftliche Anfrage wie folgt: 

Der Grosse Rat ist zuständig für die Organisation des Parlamentsbetriebs.

Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt

Dr. Guy Morin           Barbara Schüpbach-Guggenbühl
Präsident                    Staatsschreiberin

 

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Prostitution: mehr als nur sein Hobby?

[Anm. der Red: Eric Weber ist Experte in Sachen Prostitution! Man beachte die vielen Details.]

Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend „wie viele Prostituierte arbeiten in Basel und wie wird diese Arbeit versteuert?

Das Büro des Grossen Rates hat die nachstehende Schriftliche Anfrage Eric Weber dem Regierungsrat zur Beantwortung überwiesen:

Die Prostitution boomt in Basel. Das älteste Gewerbe der Welt breitet sich auch in Basel mehr und mehr aus. Der Schreibende dieser Zeilen befürwortet Prostitution, denn diese verhindert auch Vergewaltigungen. Durch den Fall des Eisernen Vorhangs strömen immer mehr Frauen aus Russland und Osteuropa nach Basel. Viele Frauen aus Afrika werden verdrängt und sind im Sexgewerbe gar nicht mehr so sehr gefragt.
[…]
3. Gibt es eine Strichszene an der Universität Basel? Ist dem Regierungsrat was bekannt? Denn viele Studentinnen müssen sich so ihr Studium finanzieren. Es gibt auch zahlreiche Bücher dazu, die darüber in Erzählform oder Romanform berichten, wie sich Studentinnen mit dem Sexgeschäft ihr Studium finanzieren.
[…]
5. Oft arbeitet eine Prostituierte nur für wenige Wochen in Basel. Dann wird Basel verlassen und in einer anderen Stadt, wie Frankfurt, München, Wien oder Mailand werden die Zelte aufgeschlagen. Die Frauen bezahlen dann doch keine Steuern mehr in Basel. Wie kann verhindert werden, dass Basel Steuern verloren gehen?
[…]
6. In Italienischen Restaurants muss ein jeder Kunde eine richtige Rechnung bekommen, dass man das Finanzamt nicht betrügen kann. Könnte man in Basel nicht auch eine solche Art Kontrolle einführen, dass ein jeder Gast eine Art „Ticket” erhält? Denn es muss doch davon ausgegangen werden, dass die meisten Sexclubs ihre Einnahmen nach unten rechnen, damit ja nicht viele Steuern anfallen?
[…]
Um Missverständnissen klar den Riegel zu schieben, sei hier nur folgendes Beispiel angeführt: Als Reporter für die Freie Presse Chemnitz, Auflage damals 580 000 Exemplare, und damit die grösste regionale Tageszeitung Deutschlands, habe ich 1990 über das erste Bordell in der DDR eine Reportage gebracht. Daraufhin rief mich das Finanzamt in der Redaktion an und wollte von mir wissen, was der Eintritt kostet und was das Mädchen kostet. Denn sie wüssten beim Finanzamt nicht, wie sie diesen Club versteuern sollten. Ich sagte, mit Presseausweis musste ich keinen Eintritt bezahlen. Und so war es auch im FKK Club Amerbachstrasse.

Es ist mir unverständlich, wie andere Grossräte in der Januar-Sitzung 2013 des Grossen Rates über den FKK Club Amerbachstrasse herzogen, dass dieser Club unter fadenscheinigen Gründen die Bewilligung bekam, weil man sich als so genannter Sport-Club ausgab. Das stimmt ja alles gar nicht. Man gehe halt nur einmal auf die einschlägigen Internetseiten. Dort findet man alle Angaben und alle Preise.
Eric Weber

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20 Jahre ohne Sex, eine sehr schlimme Zeit

Schriftliche Anfrage betreffend Frust-Abbau über Schriftliche Anfragen. Wer hat die Oberaufsicht über die Schriftlichen Anfragen?

[…] Wie es die Geschichte zeigt, wurde das Fragerecht der Grossräte stark beschnitten. Weil ich oft mehr als eine Interpellation pro Monat abgab, hat man eingeführt, dass man nur noch eine Interpellation pro Monat abgeben kann. Das hat mich sehr geärgert. Aber gleichzeitig auch als Grossrat noch berühmter gemacht. Es ist ein dankbares Thema für die Zeitungen.

Bei den Schriftlichen Anfragen ist es noch offen. Da gibt es keine Begrenzung. Da ich genau 20 Jahre nicht Grossrat war, hat sich bei mir einiges an Fragen angestaut. Diese arbeite ich nun ab. Schritt für Schritt. Denn ich habe all die Jahre Grossrat weiter gespielt. Obwohl ich nicht im Grossen Rat Mitglied war. Man muss sich das so vorstellen, wie 20 Jahre ohne Sex. 20 Jahre ohne Sex, eine sehr schlimme Zeit. Genau so erging es mir als Grossrat. Ich habe nun grosse Angst, dass das Fragerecht der Schriftlichen Anfragen auch eingegrenzt wird. Daher muss ich jetzt so aktiv arbeiten und viele Anfragen stellen. Es ist wie 20 Jahre ohne Sex. […]

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Eric knackt die Fähren Mafia!

 Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend „Skandal-Preise bei den Basler Fähren 

Das Büro des Grossen Rates hat die nachstehende Schriftliche Anfrage Eric Weber dem Regierungsrat zur Beantwortung überwiesen:

Seit Jahren beklagen sich Einheimische und Touristen über unverschämte Preise bei den Basler Fähren.
Auch meine kleinste Tochter, kaum 2 Jahre, musste schon bezahlen. Daher ging ich der Sache auf den Grund und habe folgendes erfahren: Kinder unter 12 Jahren bezahlen 80 Rappen. Ab 12 Jahre bezahlen diese den vollen Preis. Nur Kinder bis zu 2 Jahren sind kostenfrei. Auf die Weigerung für ein zweijähriges Kind zu bezahlen, meint der Fährimann, das geht nicht. Daraufhin schrieb ich schon vor Jahren an den Fähri Verein Basel und man hat mir 2009 versprochen, meine „Anfrage zum Anlass zu nehmen, dieses Thema gemeinsam mit der Stiftung aufzunehmen.” Ich habe nie mehr was gehört.

1. Findet es der Regierungsrat nicht auch etwas frech, dass Kinder ab 2 Jahren schon für die Fähre zu bezahlen haben?
2. Man spricht immer von Einheitstarifen. Warum wird dies bei den Fähren nicht gemacht, analog der BVB, wo Kinder bis zum Alter von 7 kostenfrei fahren können?
3. Ab dem Alter von 12 muss ein Kind bei der Fähre schon voll bezahlen. Ist das richtig?
4. Es fällt auf, dass die Fährimänner viel Geld in die eigene Tasche stecken und dass nicht richtig abgerechnet wird. Wie viel verkaufte Fährifahrten gaben die Fähren im Jahr 2010 oder im Jahr 2011 an?
5. Pro Jahr fahren rund 2’300’000 Menschen mit der Fähre. Warum wurden denn für das Jahr 2009 nur 12’060 Fähri-Fahrten versteuert?
6. Haben die Fähren Steuer-Sonderrechte in Basel? Wenn ja, warum?
Eric Weber

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Türken-Moslem Stand auf dem Claraplatz

Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend Türken-Moslem-Stand jeden Samstag auf dem Claraplatz. Warum ist das so der Fall?
Der Grosse Rat hat die nachstehende Schriftliche Anfrage Eric Weber dem Regierungsrat zur Beantwortung überwiesen:

Geht man an einem Samstag über den Claraplatz, da sieht man jeden Samstag einen TürkenMoslem-Stand. Es fällt einem auf, dass dieser Stand sehr hartnäckig dort ist. Jeden Samstag. Man bekommt diesen Stand nicht mehr los.
Die Türken haben auch eine TV-Kamera dabei und kundschaften unseren schönen Claraplatz aus und filmen alles. In diesem Zusammenhang folgende Fragen an die Regierung:
1. Hat dieser Türken-Moslem-Stand auf dem Claraplatz eine Buchung für jeden Samstag? Warum ist dieser Stand jeden Samstag dort?
2. Wie teuer ist die Gebühr, die für diesen Stand jede Woche bezahlt werden muss?
3. Wenn die Volks-Aktion auch einen solchen Stand haben will, kann die Volks-Aktion genau diesen Platz auch vier- bis sechsmal buchen, für die nächsten Monate? Ab wann ist dieser Platz wieder frei?
4. Findet es der Regierungsrat nicht auch, dass es zu weit geht, dass ständig dieser TürkenMoslem-Stand dort ist? Wir Schweizer dürfen ja auch nicht in der Türkei so massiv für uns werben.
Eric Weber

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Asylanten finden in Basel nie eine Frau

 Schriftliche Anfrage betreffend Ausgehverbot für Asylanten in Basel

Eine treue Wählerin trat an mich heran und hat mich gebeten, folgende Frage an die Regierung zu stellen. Die Wählerin sagte: “95% der Überfälle werden nachts von Asylanten begangen. Wenn wir diesen ab 22 Uhr einAusgangverbot geben, dann kann nichts mehr passieren. Eric, frage bitte mal die Regierung.” Sicherlich, es ist eine problematische Frage. Es geht um „Freiheitsentzug“. Aber der Kern der Frage ist interessant und sollte nicht vernachlässigt werden. In diesem Zusammenhang folgende Fragen:

1. Kann sich der Regierungsrat ein Ausgehverbot für Asylanten vorstellen?
2. Könnte man ev. eine Regelung finden, dass alle Asylanten bitte bis 23 Uhr zurück im Heim sein sollten? Denn es ist ja klar, dass ein Asylant in Basel keine Frau finden wird. Daher muss er auch nachts nicht in Discos rumhängen.

3. Wie kann die Sicherheit verbessert werden?
Eric Weber

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Eric scheut vor keinem Thema zurück!

Schriftliche Anfrage Eric Weber betreffend „BVB-anzeigen, Bus 55, den es nicht anzeigt“

Das Büro des Grossen Rates hat die nachstehende Schriftliche Anfrage Eric Weber dem Regierungsrat zur Beantwortung überwiesen:

„In den letzten Wochen gab es schon viele Anfragen und Interpellationen von anderen Kollegen zu den defekten BVB-Anzeigetafeln. Mir ist aber noch ein weiterer Punkt aufgefallen. Der Bus 55, der von Basel nach Deutschland fährt, wird bei der Anzeigentafel beim Badischen Bahnhof nicht angezeigt. Die anderen Trams und Busse werden dort aber angezeigt. Scheinbar ist es noch ein Problem der Koordination. Aber das sollte doch geschafft werden. In diesem Zusammenhang die Anfrage, was kann gemacht werden, bitte, dass auch der Bus Nr. 55 beim Badischen Bahnhof angezeigt wird?
Eric Weber“

Link zum Original

 

Zweites Video: http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/26400615

 

 

 

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Beobachtet uns auch hier:


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