Kritik

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Zwei wältoffeni Bünzlis wo sich gedanklich über wohri und akzeptierti Vorurteil ussspräche, bekanntlich populäri “noch nie da gewesene” Details uffdecke und reali Hirngspinscht diskutiere.

Mit Botschafte so gewaltig wie Friedenstube und ere offesichtlich versteckte Tiefgründigkeit wo so uff dr Hand liegt, dass me si ka vo dr Oberflächi kratze. Zwei Bünzlis mit ihrne polarisierende Alttagsgschichte, so usserordentlich wärmend und fienmaschig, dass dr grossi Unsinn in e sinnvolle, antagonistische Aggreatzuestand überegoht. Uff dr Suechi nachem Läbenssinn, nacheme glungene Flirt zwüsche Realität und Schicksal, ussbrüetet unter kognitiv und emotional höchscht aspruchsvolle Banalitäte.

Mit Theme so zuefällig genau ussgsuecht wie s’Glück sich sini Protagonischte träumt. Träumendi Realischte mit beidne Hirnhälfte am Boden und de Füess in de Wolke. Ganz ehrlich, wer mit so viel Charme dr Handstand macht muess sich vorem Rädli nüm fürchte.

Die zwei Bünzlis mit ihrne zwei Krützli uffem “u” – so einzigartig und unumgänglich wie dr accent graph und si Kumpel dr aigu – e ‘Wält ohni euch würd schlicht öpis anderes bedüte : )

– LB

[wow, Du solltest Dir eine eigene Seite zulegen! – Die Red.]